Wohnen und wohlfühlen: Entdecken Sie die modernen Mietwohnungen der WGG in der Hansestadt Gardelegen

Als Wohnungsgenossenschaft in Gardelegen bieten wir Ihnen attraktive Wohnungsangebote mit vielseitigen Konzepten. Sie suchen nach Mietwohnungen, barrierefreien oder altersgerechten Wohnungen? Oder sind Sie ein Auszubildender auf der Suche nach einer passenden Unterkunft? Bei uns finden Sie das passende Zuhause. Wir sind stolz darauf, dass wir nicht nur Wohnraum, sondern auch ein Gefühl von Gemeinschaft schaffen. Mit unserer langjährigen Erfahrung als Genossenschaft bieten wir unseren Mitgliedern zahlreiche Vorteile. Von der Mitbestimmung bei Entscheidungen bis hin zu einer fairen Mietpreisgestaltung. Überzeugen Sie sich selbst und entdecken Sie unsere aktuellen Wohungsangebote.

„Mieten werden ein Thema sein“

„Wie gestalten wir unsere Wohnungsbestände für die Zukunft?“ Diese Frage ist für die Gardelegener Wohnungsgenossenschaft ein Schwerpunkt. Von (Cornelia Ahlfeld › Quelle: Volkstimme )

Zum einen ist es die Komplett-Sanierung von Wohnblöcken mit Änderung der Wohnungszuschnitte. Zum anderen ist es die Reduzierung des Bestandes, denn aus seiner Sicht gebe es in Gardelegen insgesamt einen Überhang an Mietwohnungen, so Schulz. So sei ein Rückbau bei den Wohnblöcken in der Straße der Befreiung 2-8, 10-16 und 15-23 geplant. Die Blöcke haben derzeit fünf Etagen. Nach dem Rückbau werden es noch drei Etagen sein. Einen Termin dafür gebe es allerdings noch nicht, so Schulz. Komplett abgerissen wird auch der Block an der Isenschnibber Straße 21-27. Der Abriss soll im Januar 2020 beginnen.Baupreise bestimmen

Baupreis bestimmen Mieten

Die Genossenschaft werde zudem auf neue Angebote setzen, wie altersgerechtes Wohnen mit der Möglichkeit, einen Pflegedienst in Anspruch zu nehmen. „Wir wollen die Wohnungsbestände so ausrüsten, dass die Mieter sich wohlfühlen und lange in ihren Wohnungen bleiben können“, so Schulz. Das neue Konzept könnte beispielsweise in der Stendaler Straße 91-93 umgesetzt werden. Vor kurzem sei der letzte Mieter dort ausgezogen. Der Block stehe komplett leer. „Wir werden den jetzt erst einmal vom Netz nehmen“, kündigte Schulz an. Mit einem Pflegedienstleister habe er schon vorab gesprochen. „Das Konzept ist aber noch offen“, so Schulz, aber die bereits für den Block erarbeitete Vorplanung werde „komplett über den Haufen geworfen“. Eine Umsetzung sei frühestens 2023 realistisch.

Ein weiteres, großes Thema werden künftig die Mieten sein. In den Ballungsgebieten würden die Mieten rasant steigen. Dort sei es eine Frage des Marktes, denn es gebe nicht genügend Wohnraum. In den ländlichen Regionen werden es dagegen die Baupreise bei Sanierungsprojekten sein, die Einfluss auf die Mieten haben werden. „Bei uns werden sich die Mieten nach den Baupreisen richten müssen“, so Schulz. Ein Beispiel: Für die Komplett-Sanierung der Blöcke in der Immanuel-Kant-Straße 3 und 4 sowie in der Bertolt-Brecht-Straße 5 bis 8 – im letztgenannten Eingang werden die Arbeiten am 1. Juli abgeschlossen sein – habe die WGG insgesamt 1,4 Millionen investiert. Beim nächsten Projekt in der Bertolt-Brecht-Straße 3 und 4 gehe die WGG in der Vorplanung von 770 000 Euro aus. Dabei handele es sich nicht um eine komplette Sanierung, denn in den 18 Wohnungen selbst sei in den vergangenen Jahren schon einiges modernisiert worden.

Als Vermieter dürfe die WGG 20 Prozent der Sanierungskosten auf die Mieten umlegen. Im Fall der Brecht-Straße 3 und 4 würden die Mieten dann von 4,20 Euro pro Quadratmeter auf etwa 5,40 Euro steigen. Hintergrund aller Überlegungen sei die demografische Entwicklung. „Wir haben allein in den letzten fünf Jahren einen Rückgang von 1000 Einwohnern zu verzeichnen. Das ist für uns ein Aufhänger, in die Zukunft zu planen, damit wir unseren Mitgliedern und der Stadt Gardelegen weiter bezahlbaren, guten Wohnraum bieten können“, betonte Schulz.“

„Ein Balkon für jede Wohnung“

Sanierungspläne

Die Wohnungsgenossenschaft Gardelegen will den Block Brecht-Straße 3 und 4 sanieren. Die Kosten dafür sind mit 770.000 Euro veranschlagt.  (von: Cornelia Ahlfeld /Quelle: Volkstimme 20.06.2019)

Ähnlich wie bei den Blöcken an der Kant-Straße 3 bis 5 wurden auch an der Brecht-Straße die Wohnungszuschnitte verändert. Die ehemaligen Bäder und Küchen wurden zu einem Raum umgebaut und können nun als geräumige Wohnküche genutzt werden. Wie in der Kant-Straße handelt es sich bei den Blöcken an der Brecht-Straße um eine Art Gemeinschaftsprojekt mit der Wohnungsbaugesellschaft: zwei Eingänge gehören der Wobau (9 und 10) und ein Eingang der Wohnungsgenossenschaft. An der Immanuel-Kant-Straße ist es umgekehrt: ein Eingang wird von der Wobau vermietet und zwei von der Genossenschaft.

Baubeginn im vierten Quartal dieses Jahres

Die Bauarbeiten hatten Ende September des vorigen Jahres begonnen. Insgesamt hat die Wohnungsgenossenschaft in den dortigen Blöcken knapp 1,4 Millionen Euro investiert, 710.000 Euro in der Immanuel-Kant-Straße und 670.000 Euro in der Bertolt-Brecht-Straße. Die Komplettsanierung sei sehr aufwändig gewesen, vor allem auch die Erneuerung der Außenanlagen. „Wir wollen aber unsere Wohnungsbestände so ausrüsten, dass die Leute sich wohlfühlen und lange in ihren Wohnungen bleiben können“, betont Schulz.

Der letzte Block in diesem Karree, die Bertolt-Brecht-Straße 3 und 4 mit 18 Wohneinheiten, soll auch saniert werden. Es wird sich aber nicht um eine Komplettsanierung handeln. „In den Wohnungen haben wir schon einiges gemacht“, so Schulz. Unter anderem wird jede Wohnung mit einem Balkon ausgerüstet. Die Erneuerung der Hausflure, Kellerdeckendämmung, Außenfassade, energetische Heizung und ein Vollwärmeschutz stehen auf dem Plan. Dazu kommen die Außenanlagen analog der Brecht- und Kant-Straße mit 18 neuen Stellplätzen. Die geschätzten Kosten liegen bei 770.000 Euro. Die Bauarbeiten sollen im vierten Quartal beginnen und 2020 dann abgeschlossen sein.“

Ein Blick vom neuen Balkon in der Bertolt-Brecht-Straße 8. Nach einer Komplettsanierung können die Mieter ab dem 1. Juli wieder einziehen, hier Henri Schulz, geschäftsführender Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Gardelegen. Foto: Cornelia Ahlfeld

Foto: Cornelia Ahlfeld

Komplexe Sanierung von 36 Wohnungseinheiten

Mit der Bauanlaufberatung am 1. März 2018 hat die Wohnungsgenossenschaft Gardelegen den Startschuss für die komplexe Modernisierungsmaßnahme des Wohnkomplex Immanuel Kant Straße und Bertolt Brecht Straße gegeben. (Wir werden weiter berichten)

WGG : Sanierung von 36 Wohnungseinheiten

Wohnungsgenossenschaft Gardelegen

Wohnen in der Perle der Altmark

Attraktive Wohnungen, reizvolle Landschaften direkt vor der Tür, gelegen an der Straße der Romanik, in der flächenmäßig drittgrößten Stadt Deutschlands.

Mit unseren sanierten Wohnungen in Gardelegen bietet Ihnen die Wohnungsgenossenschaft Gardelegen einen attraktiven Lebensraum in einem gepflegten Umfeld.

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Einladung zur Weihnachtsfeier 2017

Wir würden un freuen, Sie und Ihren Partner am 29. November 2017

zu unser Weihnachtsfeier begrüßen zu dürfen.

Wo: Schützenhaus Gardelegen

Wann: von 14:30 Uhr -17:30 Uhr

Bitte melden Sie sich bis zum 15.11.2017 mit Ihrem Cupon bei uns an.

Sollten Sie eine Fahrgelegenheit für die An- und Abreise benötigen,

geben Sie uns bitte telefonisch Bescheid.

 

Wohnungsgenossenschaft Gardelegen

gez. Henri Schulz & Maik Eulenberg

Nachhaltiges Sanieren im Wohnungsbestand

eine strategische Unternehmensperspektive

2017 Umbau von 24 Wohnungseinheiten in der Stendaler Straße 91,91a,93

Wie schon berichtet, beabsichtigen wir im Geschäftsjahr 2017/2018 die 24 Wohnungseinheiten in der Stendaler Straße 91-93 zu modernisieren. Wir haben im Geschäftsjahr 2016 die nötigen Planungsmodalitäten vorgenommen und so konnten schon 8 unserer Mieter aus dem Objekt in neue modernisierte Wohnungen umziehen. Für die verbleibenden 7 Mieter werden wir neu sanierte Wohnungen herrichten und sie vor Beginn der Baumaßnahme beim Umzug in ihre neue Wohnung begleiten.

Die geplante Sanierung befindet sich im Augenblick in ihrer Genehmigungsphase. Die Bauleistungskosten belaufen sich auf ca. 1.800.000 €. Die Sanierung in der Stendaler Straße 91-93 ist für uns ein ganz besonderes Projekt. Hier wollen wir insbesondere junge Menschen und Familien ansprechen. Durch individuelle Planungsmöglichkeiten können wir die Wohnungsgröße und Anordnung der Räume speziell auf die Wünsche unserer Mieter anpassen. Wir denken, das wird eine innovative Herausforderung, der wir uns gern stellen und auf die wir uns schon sehr freuen.

(Wir werden weiter berichten)

Lesen Sie hier einen Auszug aus der Gardelegener Volksstimme >

 

WGG : Sanierung Stendaler Straße

Weniger ist mehr

Wir weichen von unserem Konzept nicht ab

Mit Blick auf den demographischen Schrumpfungsprozess und die Abwanderung der vergangenen 20 Jahre sind wir als zweitgrößtes Wohnungsunternehmen in Gardelegen besonders in die Pflicht genommen.

Stadtentwicklungskonzept weiter begleitet und zielstrebig umgesetzt.

Im Wohngebiet Schlüsselkorb hatten wir im Jahr 2002 einen Leerstand von ca. 60 % bei 645 Wohnungen. Aufgrund der Strukturschwäche der Region und des fehlenden Bevölkerungspotentials waren wir gezwungen, der Leerstandsentwicklung entgegenzuwirken.

WGG : Weniger ist mehr

Im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes und des Förderprogramms „Stadtumbau Ost“ haben wir im Geschäftsjahr 2002 in Zusammenarbeit mit der Stadt Gardelegen einen Antrag auf Gewährung von Zuwendungen zum Abriss und Rückbau dauerhaft leerstehender Wohnungen gestellt. Somit haben wir im Geschäftsjahr 2003 begonnen, unseren Wohnungsbestand auf den Bedarf an Wohnraum in Gardelegen anzupassen.

Durch den Abriss von insgesamt 408 Wohnungen, die Pflege einer guten Nachbarschaft mit der Wohnungsbaugesellschaft, den privaten Hausbesitzern und der gemeinsamen Bewältigung der täglichen Aufgaben, die ein so großes Wohngebiet mit sich trägt, konnten wir dem Schlüsselkorb eine neue Wohnqualität und ein neues Flair geben und die Wohnungen somit dauerhaft und werthaltig vermieten.

 

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Kinderkino 2017

... und ein Geschenk von der WGG

Es war für Kinder der Gardelegener Kindertagesstätten „Arche-Noah“ und „Sonnenschein“ eine ganz besondere Veranstaltung, die Kinofilmvorführung im Januar im Schützenhaus.
Gezeigt wurden die Zeichentrickfilme „Bärchen sucht den Winter“ und „Rotkäppchen und der Wolf“. Das Besondere daran, es war ein 35 Millimeter Kinofilm, der noch aus der DDR-Kinderfilmproduktion der DEFA stammt. Stilecht vorgeführt von dem Madgeburger Herbert Hambach auf einem mobilen Kinofilmprojektor „TK 35“ vom VEB Carl Zeiss Jena hergestellt in den 1969er Jahren. Bereits seit 2005 lädt die Wohnungsbaugenossenschaft Gardelegen ihre Patenkindergärten einmal im Jahr zur Kinovorstellung ein. Die Vorstände der WGG Henri Schulz und Maik Eulenberg begrüßten zur jüngsten Veranstaltung im Januar 180 Kinder. Schulz: „Wir haben 2005 mit 30 Kindern begonnen, seitdem erfreuen sich die alten Märchenfilme immer größerer Beliebtheit.“ Die beiden Organisatoren beabsichtigen mit ihrer Initiative, den Kindergartenkindern zu zeigen, dass es auch noch etwas anderes als Computeranimierte Fensehtrickfilme  gibt.

Sie wollen damit die jungen Zuschauer an eine Veranstaltungskultur in der Gemeinschaft heranführen. Als kleine Überraschung übergaben Henri Schulz und Maik Eulenberg kurz vor Beginn des Films ein Geschenk an die Erzieherinnen der Kindertagesstätten. Beide Einrcihtungen erhielten jeweils 100,-Euro für die Anschaffung von Spielzeug, mit besten Wünschen für eine weitere gute Zusammenarbeit.

Quelle: Stadtspiegel Gardelegen

WGG : Kinderkino 2017

Abriss in der Otto Nuschke Straße

Sechsgeschosser wird zur Wiese

Sechsgeschosser Abriss  in der Otto Nuschke Straße : Wir räumen auf und machen Gardelegen schöner.

Dank der Fördergelder die wir erhalten haben, konnten wir bereits mit dem Abriss des ineffizienten und alten Sechsgeschosser Plattenbau beginnen.

Quelle – volkstimme – Ilka Marten:

Gardelegen l 383 Wohnungen hat die Wohnungsgenossenschaft Gardelegen (WGG) in den vergangenen Jahren bereits abgerissen, um ihren Leerstand zu reduzieren und damit Kosten zu senken. Nun folgen weitere 72.

Schon 2010 hatte der WGG-Vorstand entschieden, den Block Otto-Nuschke-Str. 25-29 zurückzubauen. „Das ist eine ganz langfristige Entscheidung aus unserem Konzept, die nun umgesetzt wird“, erläutert WGG-Vorstand Henri Schulz. Mit 158 000 Euro wird der Abriss über das Programm Stadtumbau Ost gefördert. Mieter wohnen schon lange nicht mehr in dem Haus mit den drei Eingängen. 2014 zogen die letzten aus dem Block aus. „Seitdem sind Strom und Wasser abgestellt, auch das reduziert Kosten“, sagt Schulz.

Die Arbeiten begannen mit der Entkernung: Fenster, Türen, Waschbecken. Mit dem eigentlichen Abriss rechnet Schulz ab Anfang September. „Wir gehen davon aus, dass im Dezember alles beendet sein wird“, erläutert der Vorstand. Dann wird aus dem Sechsgeschosser eine grüne Wiese. Mehr sei dort zunächst auch nicht geplant.

Insgesamt sollen künftig 455 Wohnungen, davon ein Großteil dann saniert, zum Kernbestand der Gardeleger Wohnungsgenossenschaft gehören. Aktuell investiert die WGG in das Haus Ernst-von-Bergmann-Straße 23-25 740 000 Euro. Ab Dezember können die Mieter in den rundum sanierten Block dann einziehen.

„Die Mieter sollen sich wieder kennen, eine Gemeinschaft sein“, begründet Schulz. Um das Gemeinschaftsgefühl der Mieter in den WGG-Häusern zu stärken, gibt es in den bereits sanierten Grillplätze mit Sitzecken. „Das wird gut angenommen.“ Und Schulz fügt hinzu: „Wer will heute noch ohne Fahrstuhl im vierten oder fünften Stock wohnen?“ Die dritte Etage sei noch gut erreichbar. Bis Ende des Jahres sollen die zwei oberen Etagen des Blockes Straße der Befreiung 15-23 leergezogen sein.

WGG : Abriss in der Otto Nuschke Straße

Ernst von Bergmann Straße 23-25

Komplexe Modernisierungsmaßnahme

Am Montag den 29.08.2016 hat die WGG die dienstleistenden Monteure zu einem kleinen Handwerker-Brunch eingeladen. Dieser Termin findet im Rahmen des Gesamtprojektes jetzt schon zum dritten mal statt. Es hat sich bewährt, sagen die beiden Vorstände Maik Eulenberg und Henri Schulz. Bei kleinen Häppchen und frischem Kaffee kann hervorragend über das Projekt gesprochen und der eine oder andere fachmännische Tipp ausgetauscht werden.

 

wggbrunch