Wohnen und wohlfühlen: Entdecken Sie die modernen Mietwohnungen der WGG in der Hansestadt Gardelegen

Als Wohnungsgenossenschaft in Gardelegen bieten wir Ihnen attraktive Wohnungsangebote mit vielseitigen Konzepten. Sie suchen nach Mietwohnungen, barrierefreien oder altersgerechten Wohnungen? Oder sind Sie ein Auszubildender auf der Suche nach einer passenden Unterkunft? Bei uns finden Sie das passende Zuhause. Wir sind stolz darauf, dass wir nicht nur Wohnraum, sondern auch ein Gefühl von Gemeinschaft schaffen. Mit unserer langjährigen Erfahrung als Genossenschaft bieten wir unseren Mitgliedern zahlreiche Vorteile. Von der Mitbestimmung bei Entscheidungen bis hin zu einer fairen Mietpreisgestaltung. Überzeugen Sie sich selbst und entdecken Sie unsere aktuellen Wohungsangebote.

Der Wohnblock Stendaler Straße 91-93 wird nun abgerissen

„Der Abrisscountdown für den seit zwei Jahren leerstehenden Wohnblock Stendaler Straße 91, 91a und 93 in Gardelegen ist gestartet.

                                                                                                                                                                     

(von Elke Weisbach) Quelle: https://www.volksstimme.de/lokal/gardelegen/abriss-alter-wohnblock-verschwindet

Über ein Jahr hat die Wohnungsgenossenschaft Gardelegen (WGG) diese große Maßnahme vorbereitet. Nun ist sie auf der Zielgeraden. Der Wohnblock mit 24 Wohneinheiten an der Stendaler Straße neben dem Einkaufsmarkt wird abgerissen. „Am 8. März haben wir mit der Entkernung des Gebäudes begonnen“, bestätigt WGG-Geschäftsführer Henri Schulz auf Nachfrage der Volksstimme. Die Fenster an der Rückseite des Haues sind ausgebaut. Im Inneren der Wohnungen sind fast alle Installationen entfernt. Der Garagenkomplex auf dem Hof ist bereits abgerissen. Und das steht nun auch für den Wohnblock unmittelbar bevor. Anfang Juni soll die Bebauung an dieser Stelle Geschichte sein. Das Grundstück wird erst einmal begrünt.Die Entscheidung, diese 24 Wohneinheiten vom Markt zu nehmen, habe die WGG, die in der Hansestadt weitere 469 Wohnungen bewirtschaftet, nicht leichtfertig getroffen, betont Schulz. Eine Sanierung des alten DDR-Wohnblockes hätte aber 2,8 Millionen Euro gekostet. Das hätte das kleine Unternehmen mit 415 Mitgliedern nicht stemmen können. Im Anschluss wären, wie Schulz noch einmal deutlich macht, die Mieten sehr hoch gewesen, hätten 15 Euro pro Quadratmeter betragen. Das sei in Gardelegen nicht machbar. Doch auch den Abriss gibt es nicht umsonst. Die Gesamtkosten belaufen sich laut WGG-Geschäftsführer auf insgesamt 200.000 Euro und werden von der Genossenschaft komplett vorfinanziert. Darin enthalten sind 80.000 Euro für das Umzugsmanagement. Vor zwei Jahren zog der letzte Mieter aus. Die Abrisskosten belaufen sich auf 120.000 Euro.

Erstmal nur Grünfläche

Die gesamte Abrissmaßnahme wird mit Mitteln aus dem Städtebauförderprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ des Bundes und der Länder gefördert. Die WGG hatte sie im vergangenen Jahr über die Stadt beim Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr beantragt. Nach dem hart diskutierten, am Ende aber mehrheitlich gefassten Beschluss des Stadtrates für den geplanten Abriss des Wohnblockes im Juni 2020 (Volksstimme berichtete), beantragte die Genossenschaft im September vergangenen Jahres den vorzeitigen Maßnahmebeginn, um die Arbeiten rechtzeitig ausschreiben zu können. Fünf Firmen haben sich laut Schulz beworben. Am 19. Januar dieses Jahres ging der Zuwendungsbescheid der Fördermittel von rund 86.400 Euro bei der WGG ein, die in fünf Jahresscheiben bis 2024 gezahlt werden. 2020 flossen 4230 Euro. In diesem Jahr sollen 21.490 Euro gezahlt werden.“

Letzte Etappe in der Bertolt-Brecht Straße

                                                            Sanieren, um die Mieter zu halten

 

Die Litfaßsäule am Giebel der Bertolt-Brecht-Straße 3 und 4 wird erhalten und wieder hergerichtet. Foto: Elke Weisbach „Die Litfaßsäule am Giebel der Bertolt-Brecht-Straße 3 und 4 wird erhalten und wieder hergerichtet.“ Foto: Elke Weisbach
„Die Gardelegener Wohnungsgenossenschaft nimmt in diesem Jahr den letzten Block an der Brechtstraße 3 und 4 in Angriff.“ (Quelle:Elke Weisbach)

„Nachhaltig sanieren, um Mieter zu halten“ – das ist laut geschäftsführendem Vorstand Henri Schulz seit einigen Jahren die Maxime der Gardelegener Wohnungsgenossenschaft (WGG). Und mit Blick darauf setzt die WGG ihre Sanierungspläne mit dem Wohnblock an der Bertolt-Brecht-Straße 3 und 4 in diesem Jahr fort. Am Ende wird dieser Block mit 18 Wohneinheiten – pro Etage drei Wohnungen mit anderthalb, zwei und drei Räumen – mit den bereits sanierten Blöcken Bertolt-Brecht-Straße 5 bis 8 (im Jahr 2019) und Immanuel-Kant-Straße 3 bis 5 (im Jahr 2018) in der äußeren Gestaltung eine einheitliche Sichtachse bilden.

Energieeinsparung von 25 Prozent

Allerdings geht es, wie Schulz erläutert, bei diesem dritten Block nicht um eine Komplettsanierung, wie bei den Mehrfamilienhäusern davor, sondern vorrangig um die äußere Hülle. Im Vordergrund stehe die energetische Sanierung, denn der Block wurde 2019 schon teilsaniert. Der neue Vollwärmeschutz werde am Ende eine Energieeinsparung von 25 Prozent mit sich bringen, so der WGG-Chef.

Zu den Maßnahmen gehören die Kellerdecken- und Dachbodendämmung, die Dämmung der Fassade sowie der Einbau einer neuen Heizung. Die bestehende sei laut Henri Schulz schon rund 30 Jahre alt. Außerdem erhalte jede der 18 Wohneinheiten, von denen zwei Wohnungen derzeit leer stünden, einen Balkon, um die Wohnqualität zu verbessern.

Leider, bedauert Schulz, werde mit der Dämmung der Fassade auch das Bild am Giebel des Hauses verschwinden, das das Salzwedeler Tor, ein das Stadtbild prägendes Gebäude, zeigt. Es soll 1999 von Maler Ulrich Schmidt (†) aus Kalbe geschaffen worden sein. Es wurde laut WGG-Chef auch versucht, eine Lösung zum Erhalt des Bildes zu finden und dennoch die Energieeffizienz zu erreichen, aber ohne Erfolg. Was aber erhalten bleibe, sei die alte Litfaßsäule, „die wieder schick gemacht wird“, so Schulz.

Gestaltung der Außenanlagen

Der Start der anstehenden Bauarbeiten erfolgte bereits im Februar mit der Trockenlegung des Gebäudes. Dann ruhten die Arbeiten erst einmal. Nun geht es weiter. Das Gebäude ist mittlerweile für die Außenarbeiten eingerüstet. Laut Plan soll ab dieser Woche in den Wohnungen gearbeitet werden. Es erfolgen zunächst die Ausschnitte für die Balkonanlagen.

Mit der Fertigstellung aller Arbeiten rechnet die WGG Ende August. Wenn, schränkt der Geschäftsführer ein, aufgrund der Corona-Pandemie, die sich ja massiv auf die Wirtschaft und auch auf das Handwerk auswirke, alles notwendige Material pünktlich geliefert werde. Da könne es schon mal zu Engpässen kommen.

Auch Investitionen in den Leerstand

Zum Gesamtprojekt gehöre auch die Gestaltung des Umfeldes. Der Hof werde gepflastert. Es entstünden 22 Stellplätze für Fahrzeuge. Zudem werde eine Ecke zum gemütlichen Hinsetzen gestaltet. 120 000 Euro von den veranschlagten 700 000 Euro Gesamtkosten werden für die Außenanlagen ausgegeben. Das Gebäude ist mittlerweile für die Außenarbeiten eingerüstet. Laut Plan soll ab dieser Woche in den Wohnungen gearbeitet werden. Es erfolgen zunächst die Ausschnitte für die Balkonanlagen. Des Weiteren wird in diesem Jahr wieder in den Bestands- erhalt investiert. Das heißt, erläutert Schulz, leergezogene Wohnungen werden zur Wiedervermietung hergerichtet und saniert. Dafür plant die WGG in diesem Jahr 120 000 Euro ein.

Für eine top sanierte Wohnung müsse man zwischen 25 000 bis 30 000 Euro an Kosten rechnen, denn es könnten bis zu sechs Gewerke – Elektriker, Fliesen- und Fußbodenleger, Maler, Tischler sowie Heizung und Sanitär – zum Einsatz kommen. Leer stehende Wohnungen, die in diesem Jahr in Angriff genommen werden sollen, sind fünf Wohneinheiten an der OdF-Straße 63 bis 65 sowie vier Wohneinheiten an der Erich-Weinert-Straße. Und die Investition in Leerstand lohne sich laut Schulz. Derzeit liegt der Wohnungsleerstand bei der WGG bei 8,1 Prozent.“

„Mieten werden ein Thema sein“

„Wie gestalten wir unsere Wohnungsbestände für die Zukunft?“ Diese Frage ist für die Gardelegener Wohnungsgenossenschaft ein Schwerpunkt. Von (Cornelia Ahlfeld › Quelle: Volkstimme )

Zum einen ist es die Komplett-Sanierung von Wohnblöcken mit Änderung der Wohnungszuschnitte. Zum anderen ist es die Reduzierung des Bestandes, denn aus seiner Sicht gebe es in Gardelegen insgesamt einen Überhang an Mietwohnungen, so Schulz. So sei ein Rückbau bei den Wohnblöcken in der Straße der Befreiung 2-8, 10-16 und 15-23 geplant. Die Blöcke haben derzeit fünf Etagen. Nach dem Rückbau werden es noch drei Etagen sein. Einen Termin dafür gebe es allerdings noch nicht, so Schulz. Komplett abgerissen wird auch der Block an der Isenschnibber Straße 21-27. Der Abriss soll im Januar 2020 beginnen.Baupreise bestimmen

Baupreis bestimmen Mieten

Die Genossenschaft werde zudem auf neue Angebote setzen, wie altersgerechtes Wohnen mit der Möglichkeit, einen Pflegedienst in Anspruch zu nehmen. „Wir wollen die Wohnungsbestände so ausrüsten, dass die Mieter sich wohlfühlen und lange in ihren Wohnungen bleiben können“, so Schulz. Das neue Konzept könnte beispielsweise in der Stendaler Straße 91-93 umgesetzt werden. Vor kurzem sei der letzte Mieter dort ausgezogen. Der Block stehe komplett leer. „Wir werden den jetzt erst einmal vom Netz nehmen“, kündigte Schulz an. Mit einem Pflegedienstleister habe er schon vorab gesprochen. „Das Konzept ist aber noch offen“, so Schulz, aber die bereits für den Block erarbeitete Vorplanung werde „komplett über den Haufen geworfen“. Eine Umsetzung sei frühestens 2023 realistisch.

Ein weiteres, großes Thema werden künftig die Mieten sein. In den Ballungsgebieten würden die Mieten rasant steigen. Dort sei es eine Frage des Marktes, denn es gebe nicht genügend Wohnraum. In den ländlichen Regionen werden es dagegen die Baupreise bei Sanierungsprojekten sein, die Einfluss auf die Mieten haben werden. „Bei uns werden sich die Mieten nach den Baupreisen richten müssen“, so Schulz. Ein Beispiel: Für die Komplett-Sanierung der Blöcke in der Immanuel-Kant-Straße 3 und 4 sowie in der Bertolt-Brecht-Straße 5 bis 8 – im letztgenannten Eingang werden die Arbeiten am 1. Juli abgeschlossen sein – habe die WGG insgesamt 1,4 Millionen investiert. Beim nächsten Projekt in der Bertolt-Brecht-Straße 3 und 4 gehe die WGG in der Vorplanung von 770 000 Euro aus. Dabei handele es sich nicht um eine komplette Sanierung, denn in den 18 Wohnungen selbst sei in den vergangenen Jahren schon einiges modernisiert worden.

Als Vermieter dürfe die WGG 20 Prozent der Sanierungskosten auf die Mieten umlegen. Im Fall der Brecht-Straße 3 und 4 würden die Mieten dann von 4,20 Euro pro Quadratmeter auf etwa 5,40 Euro steigen. Hintergrund aller Überlegungen sei die demografische Entwicklung. „Wir haben allein in den letzten fünf Jahren einen Rückgang von 1000 Einwohnern zu verzeichnen. Das ist für uns ein Aufhänger, in die Zukunft zu planen, damit wir unseren Mitgliedern und der Stadt Gardelegen weiter bezahlbaren, guten Wohnraum bieten können“, betonte Schulz.“

„Ein Balkon für jede Wohnung“

Sanierungspläne

Die Wohnungsgenossenschaft Gardelegen will den Block Brecht-Straße 3 und 4 sanieren. Die Kosten dafür sind mit 770.000 Euro veranschlagt.  (von: Cornelia Ahlfeld /Quelle: Volkstimme 20.06.2019)

Ähnlich wie bei den Blöcken an der Kant-Straße 3 bis 5 wurden auch an der Brecht-Straße die Wohnungszuschnitte verändert. Die ehemaligen Bäder und Küchen wurden zu einem Raum umgebaut und können nun als geräumige Wohnküche genutzt werden. Wie in der Kant-Straße handelt es sich bei den Blöcken an der Brecht-Straße um eine Art Gemeinschaftsprojekt mit der Wohnungsbaugesellschaft: zwei Eingänge gehören der Wobau (9 und 10) und ein Eingang der Wohnungsgenossenschaft. An der Immanuel-Kant-Straße ist es umgekehrt: ein Eingang wird von der Wobau vermietet und zwei von der Genossenschaft.

Baubeginn im vierten Quartal dieses Jahres

Die Bauarbeiten hatten Ende September des vorigen Jahres begonnen. Insgesamt hat die Wohnungsgenossenschaft in den dortigen Blöcken knapp 1,4 Millionen Euro investiert, 710.000 Euro in der Immanuel-Kant-Straße und 670.000 Euro in der Bertolt-Brecht-Straße. Die Komplettsanierung sei sehr aufwändig gewesen, vor allem auch die Erneuerung der Außenanlagen. „Wir wollen aber unsere Wohnungsbestände so ausrüsten, dass die Leute sich wohlfühlen und lange in ihren Wohnungen bleiben können“, betont Schulz.

Der letzte Block in diesem Karree, die Bertolt-Brecht-Straße 3 und 4 mit 18 Wohneinheiten, soll auch saniert werden. Es wird sich aber nicht um eine Komplettsanierung handeln. „In den Wohnungen haben wir schon einiges gemacht“, so Schulz. Unter anderem wird jede Wohnung mit einem Balkon ausgerüstet. Die Erneuerung der Hausflure, Kellerdeckendämmung, Außenfassade, energetische Heizung und ein Vollwärmeschutz stehen auf dem Plan. Dazu kommen die Außenanlagen analog der Brecht- und Kant-Straße mit 18 neuen Stellplätzen. Die geschätzten Kosten liegen bei 770.000 Euro. Die Bauarbeiten sollen im vierten Quartal beginnen und 2020 dann abgeschlossen sein.“

Ein Blick vom neuen Balkon in der Bertolt-Brecht-Straße 8. Nach einer Komplettsanierung können die Mieter ab dem 1. Juli wieder einziehen, hier Henri Schulz, geschäftsführender Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Gardelegen. Foto: Cornelia Ahlfeld

Foto: Cornelia Ahlfeld

Komplexe Sanierung von 36 Wohnungseinheiten

Mit der Bauanlaufberatung am 1. März 2018 hat die Wohnungsgenossenschaft Gardelegen den Startschuss für die komplexe Modernisierungsmaßnahme des Wohnkomplex Immanuel Kant Straße und Bertolt Brecht Straße gegeben. (Wir werden weiter berichten)

WGG : Sanierung von 36 Wohnungseinheiten

Wohnungsgenossenschaft Gardelegen

Wohnen in der Perle der Altmark

Attraktive Wohnungen, reizvolle Landschaften direkt vor der Tür, gelegen an der Straße der Romanik, in der flächenmäßig drittgrößten Stadt Deutschlands.

Mit unseren sanierten Wohnungen in Gardelegen bietet Ihnen die Wohnungsgenossenschaft Gardelegen einen attraktiven Lebensraum in einem gepflegten Umfeld.

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Einladung zur Weihnachtsfeier 2017

Wir würden un freuen, Sie und Ihren Partner am 29. November 2017

zu unser Weihnachtsfeier begrüßen zu dürfen.

Wo: Schützenhaus Gardelegen

Wann: von 14:30 Uhr -17:30 Uhr

Bitte melden Sie sich bis zum 15.11.2017 mit Ihrem Cupon bei uns an.

Sollten Sie eine Fahrgelegenheit für die An- und Abreise benötigen,

geben Sie uns bitte telefonisch Bescheid.

 

Wohnungsgenossenschaft Gardelegen

gez. Henri Schulz & Maik Eulenberg

Nachhaltiges Sanieren im Wohnungsbestand

eine strategische Unternehmensperspektive

2017 Umbau von 24 Wohnungseinheiten in der Stendaler Straße 91,91a,93

Wie schon berichtet, beabsichtigen wir im Geschäftsjahr 2017/2018 die 24 Wohnungseinheiten in der Stendaler Straße 91-93 zu modernisieren. Wir haben im Geschäftsjahr 2016 die nötigen Planungsmodalitäten vorgenommen und so konnten schon 8 unserer Mieter aus dem Objekt in neue modernisierte Wohnungen umziehen. Für die verbleibenden 7 Mieter werden wir neu sanierte Wohnungen herrichten und sie vor Beginn der Baumaßnahme beim Umzug in ihre neue Wohnung begleiten.

Die geplante Sanierung befindet sich im Augenblick in ihrer Genehmigungsphase. Die Bauleistungskosten belaufen sich auf ca. 1.800.000 €. Die Sanierung in der Stendaler Straße 91-93 ist für uns ein ganz besonderes Projekt. Hier wollen wir insbesondere junge Menschen und Familien ansprechen. Durch individuelle Planungsmöglichkeiten können wir die Wohnungsgröße und Anordnung der Räume speziell auf die Wünsche unserer Mieter anpassen. Wir denken, das wird eine innovative Herausforderung, der wir uns gern stellen und auf die wir uns schon sehr freuen.

(Wir werden weiter berichten)

Lesen Sie hier einen Auszug aus der Gardelegener Volksstimme >

 

WGG : Sanierung Stendaler Straße

Weniger ist mehr

Wir weichen von unserem Konzept nicht ab

Mit Blick auf den demographischen Schrumpfungsprozess und die Abwanderung der vergangenen 20 Jahre sind wir als zweitgrößtes Wohnungsunternehmen in Gardelegen besonders in die Pflicht genommen.

Stadtentwicklungskonzept weiter begleitet und zielstrebig umgesetzt.

Im Wohngebiet Schlüsselkorb hatten wir im Jahr 2002 einen Leerstand von ca. 60 % bei 645 Wohnungen. Aufgrund der Strukturschwäche der Region und des fehlenden Bevölkerungspotentials waren wir gezwungen, der Leerstandsentwicklung entgegenzuwirken.

WGG : Weniger ist mehr

Im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes und des Förderprogramms „Stadtumbau Ost“ haben wir im Geschäftsjahr 2002 in Zusammenarbeit mit der Stadt Gardelegen einen Antrag auf Gewährung von Zuwendungen zum Abriss und Rückbau dauerhaft leerstehender Wohnungen gestellt. Somit haben wir im Geschäftsjahr 2003 begonnen, unseren Wohnungsbestand auf den Bedarf an Wohnraum in Gardelegen anzupassen.

Durch den Abriss von insgesamt 408 Wohnungen, die Pflege einer guten Nachbarschaft mit der Wohnungsbaugesellschaft, den privaten Hausbesitzern und der gemeinsamen Bewältigung der täglichen Aufgaben, die ein so großes Wohngebiet mit sich trägt, konnten wir dem Schlüsselkorb eine neue Wohnqualität und ein neues Flair geben und die Wohnungen somit dauerhaft und werthaltig vermieten.

 

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Kinderkino 2017

... und ein Geschenk von der WGG

Es war für Kinder der Gardelegener Kindertagesstätten „Arche-Noah“ und „Sonnenschein“ eine ganz besondere Veranstaltung, die Kinofilmvorführung im Januar im Schützenhaus.
Gezeigt wurden die Zeichentrickfilme „Bärchen sucht den Winter“ und „Rotkäppchen und der Wolf“. Das Besondere daran, es war ein 35 Millimeter Kinofilm, der noch aus der DDR-Kinderfilmproduktion der DEFA stammt. Stilecht vorgeführt von dem Madgeburger Herbert Hambach auf einem mobilen Kinofilmprojektor „TK 35“ vom VEB Carl Zeiss Jena hergestellt in den 1969er Jahren. Bereits seit 2005 lädt die Wohnungsbaugenossenschaft Gardelegen ihre Patenkindergärten einmal im Jahr zur Kinovorstellung ein. Die Vorstände der WGG Henri Schulz und Maik Eulenberg begrüßten zur jüngsten Veranstaltung im Januar 180 Kinder. Schulz: „Wir haben 2005 mit 30 Kindern begonnen, seitdem erfreuen sich die alten Märchenfilme immer größerer Beliebtheit.“ Die beiden Organisatoren beabsichtigen mit ihrer Initiative, den Kindergartenkindern zu zeigen, dass es auch noch etwas anderes als Computeranimierte Fensehtrickfilme  gibt.

Sie wollen damit die jungen Zuschauer an eine Veranstaltungskultur in der Gemeinschaft heranführen. Als kleine Überraschung übergaben Henri Schulz und Maik Eulenberg kurz vor Beginn des Films ein Geschenk an die Erzieherinnen der Kindertagesstätten. Beide Einrcihtungen erhielten jeweils 100,-Euro für die Anschaffung von Spielzeug, mit besten Wünschen für eine weitere gute Zusammenarbeit.

Quelle: Stadtspiegel Gardelegen

WGG : Kinderkino 2017